Die Gründe für die Erfolge dieser Methode liegen vor allem darin, dass der Laser nicht mit einem konstanten Lichtstrahl arbeitet, sondern Lichtimpulse aussendet, die zu kurz sind, um von den Nerven wahrgenommen zu werden und Schmerzen zu verursachen.

Der Laser verdampft das kranke, entzündete Gewebe und tötet die Keime ab, so dass die Entzündung nicht weiter voranschreiten kann. Die Wundflächen sind nach der Behandlung sauber und heilen wesentlich schneller ab. Dem Patienten bleiben Skalpellschnitte und starkes Bluten erspart.

Durch den Einsatz des Lasers wird eine sanfte nahezu schmerzfreie Behandlung möglich, die in der Regel eine deutliche Verbesserung der Erkrankung gewährleistet.

  • Parodontosebehandlung
  • Wurzelbehandlung
  • Kleine chirurgische Eingriffe z.B. bei Zahnfleischrückgang
  • Chirurgische Eingriffe
  • Überempfindliche Zahnhälse

Neue Behandlungsperspektiven bietet der Einsatz auch in der Behandlung von Herpes und Aphten an den Lippen und in der Mundschleimhaut. Herpes kann man übrigens bereits schon vor Ausbruch mit Laserlicht bestrahlen. Auf diese Weise können die Viren bereits beseitigt werden, bevor die eigentlichen Symptome auftreten.