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Dentalphobie

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Umgang mit der Angst

Ein mulmiges Gefühl im Magen, begleitet von leichter Nervosität und Anspannung: so oder ähnlich haben sich wohl die meisten schon einmal beim Zahnarztbesuch gefühlt. Laut der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gehen etwa 60 bis 80 Prozent der Bevölkerung mit einem ängstlichen Gefühl zum Zahnarzt. Etwa 10 Prozent leiden gar unter einer Zahnbehandlungsphobie, die mit Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüchen, Übelkeit, Kurzatmigkeit bis zu massiven Kreislaufproblemen einhergeht. Zwölf Millionen Deutsche sind Oralphobiker. Sie haben lieber Schmerzen als sich behandeln zu lassen und vermeiden jahrelang die notwendige Behandlung.


» Liegt eine Dentalphobie vor...

...kommen am besten psychotherapeutische Verfahren zur Anwendung. Hierzu arbeitet unsere Praxis zusammen mit einer speziell ausgebildeten psychologischen Beraterin, Frau Alexandra Lützenkirchen, die es versteht, mit Hilfe von Hypnotherapie und Desensibilisierungsverfahren die Angst vor einer Behandlung zu nehmen. Die Angst vor der Zahnbehandlung wird aktiv „verlernt“. Atemübungen und Entspannungstechniken werden gelernt.

Frau Lützenkirchen führt die ersten Gespräche nicht in den Praxisräumen, sondern in einem neutralen Raum in gemütlicher Atmosphäre, im Haus am Rebstock 14. Somit ist der Patient nicht gleich mit der angsterzeugenden Situation konfrontiert. Später werden Hypnosen in ruhigen Behandlungsräumen, ohne dass eine Behandlung stattfindet, durchgeführt. Danach wird der Zahnarzt erstmal untersuchen und beraten und wenn der Patient bereit ist und Vertrauen gefasst hat, mit oder ohne Hypnose die Behandlung beginnen.